Montag, 4. Februar 2013

Der Mann, der mein Herz berührt

Es gibt einen Mann,
den niemand beschreiben kann.
Wenn man es so will,
traf ich ihn im April.
und Er ist alles was ich will.

Er ist einfach alles für mich.
Ein Leben ohne Ihn wäre fürchterlich.
Es gibt eine Sache, die ich sagen will :
Du bist das Beste
was mir je passiert ist.


Es gibt viele Dinge,
die ich an Ihn mag.
Ich vermiss Ihn jeden Tag.
Ich hab Ihn sehr gern.


Er ist mein kleiner Stern
Er ist mir so fern.
Er ist der Mann,
der mein Herz berührt hat.



Sonntag, 3. Februar 2013

Der Lauf der Zeit


Es war als hätte der Himmel die Erde geküsst,
und ohne Zweifel habe ich es gewusst
Du bist der Mann, den ich später heiraten will.
Doch nun ist alles still.


Niemals werde ich die Zeit mit Dir vergessen,
doch irgendwann musst ich lernen sie zu vergessen.
Es gibt keinen Grund,
warum ich weiter hoffen soll.


Die Zeit bleibt leider nicht stehen
Und ich muss weiter gehen.
Und in die Zukunft sehen.

Die Zeit heilt alle Wunden
Mit der Zeit werden all Schmerzen vergehen
Meine Erinnerungen werden erloschen sein
Es gibt dann keinen einzigen Grund mehr zum weinen.

Mittwoch, 28. November 2012

Ich hasse es

Ich hasse diese Morgen,
denn ich weiss in kürze wirst du gehen.
Und es hört sich egoistisch an,
aber ich kann dich nicht gehen lassen 
wenn du wüsstest wie sehr ich dich brauche,
würdest du hier bleiben denn,
Ich hasse Abschiede,
Ich hasse diese Tränen in meinen Augen
Ich habe genug,
Ich bin krank vom wünschen das du bei mir wärst jeden Tag,
jede Nacht.
Es ist zu viel,
Ich hasse Liebe.
Ich hasse Liebe.
Ich hasse deine Anrufe, in der Mitte vom Tag,
Denn alles was du tust, ist , mich erinnern das Du so weit weg ist.
Es macht mich verrückt,
denn ich brauche dich bei mir.
Ich weiß es ist Zeit für dich zu verstehn was ich sage.. ,
Immer wenn du aus der tür gehst
fange ich an dich zu vermissen
Wünschte ich würde dich nicht so sehr brauchen
Aber ich liebe wie es sich anfühlt wenn wir uns berühren.

Sonntag, 29. April 2012

Der Schrei


Wenn ich könnte würde ich einfach weg laufen.
Weg- weit- weg- weg von allen.
Einfach los und alles hinter mich lassen, manchmal wünschte ich mir, dass ich einfach so los zu schreien ohne dass, es jemals irgendwer gehört hat.
Manchmal wünschte ich mir auch mein Schaukelpferd zurück.
Mein Leben einen neuen Sinn geben, einfach weg.
Und wäre dann alles perfekt?
Nein, dass schreien meines tiefsten Wünschs wäre noch immer nicht gestillt.
Frei sein.
Frei sein wie die Vögel
Frei sei wie ein Schmetterling
Frei sein wie der Wind.
Den Wind in meinen Haaren spüren
Mal alles vergessen.
Einfach frei sein wie ein Vogel.
Ich wünschte mir würden Flügel wachsen und ich wäre frei.
 
Ich hätte nie gedacht, dass mir so was noch mal passieren würde.
Ich war verliebt.
Verliebt? Ja zum millionsten Mal, und ich dachte alles wäre perfekt.
Doch auch das klügste Mädchen kann sich nicht immer sicher sein.
Sicher sein indem fall, da sie nie genau weiß in wem sie sich denn verliebt hatte.
Es ist wie eine Achterbahnfahrt.
Wie Seil springen- auf und ab.
Höre niemals auf zu kämpfen, denn du könntest verletzt werden.
Dir könnte dein teures Make Up verlaufen, du würdest verletzlich aussehen.
Schwach- Deine älteste Narbe würde wieder Blut spucken.
Und wie soll ein Mensch das ertragen?

Samstag, 21. April 2012

Wörtchen :)

Ich mache mir an einem Samstagmittag die Gedanken über das Thema "Wort" gemacht.
Im frühen Kindesalter lernt man, buchstaben zu schreiben und später ganze Sätze zu produzieren.
Also lernen wir, ganz früh Worte zu benutzen, durch das liebe ABC.
Doch die Vielfalt der Wörter lernt man später genauer kennen. Der Wortschatz eines Menschens ist groß und brei, täglich benutzen wir Wörter und zwar nicht gerade wenig, mindestens Eindutzen ;D
Doch wozu brauchen wir Worte?
Auf ganz viele Weisen benutzen wir Worte. Der häufigstee ist durch die Sprache, die mündliche Kommunikation z.b durch eine Unterhaltung mit Freunden.  Doch auch wenn wir schreiben- und z a ck entsteht ein neues WORT. Buchstabe für Buchstabe entsteht vor meinen Augen. Bis es dann entstanden ist und zack :)
Briefe sind ein schönes Beispiel, doch leider werden diese durch Handies und Ipads digialisiert- was aber nicht den Wert der Worte verliert!
Worte sind von großer Bedeutung auf der ganzen Welt ohne sie wäre das Leben halb so schön!
Dazu kann ich nur sagen : "Wenn Worte meine Sprache wären ;)"

Sonntag, 12. Februar 2012

Das Leben ist kein Märchen- machmal schon ;)


Gibt es irgendwo auf dieser Welt, einen Prinzen, der sich auf sein Pferd setzt und mich sucht?
Der den ganzen Weg auf sich nimmt nur um seine Prinzessin zu suchen?
Manchmal werden diese Märchen wahr, aber hey nur manchmal.
Meistens hat man Pech und aus dem ach so schönen Märchenprinzen wurde ein stinkender Zwerg.
Vorbei die Zeit mit dem golden Ritten der auf sein Ross steigt und seine Prinzessin sucht.
Zur Zeit ist die Prinzessin allein in ihrem Schloss, denkt nach und merkt, dass sie enttäuscht ist.
Ihr Prinz wurde ihre mit der Zeit immer fremder. Sie erkennt ihn kaum noch wieder, so sehr hat er sich verändert.
Sie wartet vergeblich, Stunden, Wochen sogar Jahre auf ihren Prinz, doch alles was kam waren Enttäuschungen.
Gefrustet schaut sie aus ihrem Fenster, nichts außer der Weite, die Sehnsucht nach einem Prinzen, der sie verehrt.
In ihrem Träumen malt sie sich ihren Traumprinzen vor, in dieser Welt ist alles fabelhaft.
Die halbe Nacht verbringt sie damit ihre Sehnsucht zu stillen, die Sehnsucht nach den starken Händen, die sich schützen und behüten. Die Lippen, die sie sanft berühren. Ein Prinz, der immer für sie da ist.
Doch dann wird sie von der Sonne wachgekitzelt und bemerkt, dass die Betthälfte neben ihr frei ist.
Die fabelhafte Welt hat sie verlassen, sie ist wieder allein in ihrem Schloss, die Sehnsucht holt sie wieder ein. Es ist eine kleine Welt, das ist eine kleine Stadt, das ist nicht Hollywood, wo ein Prinz mit seinen Pferd sich auf den Weg macht und seine Prinzessin sucht.
Doch die kleine Prinzessin gibt die Hoffnung nicht auf, sie fest davon entschlossen, dass irgendwo auf dieser Welt ihr Traumprinz auf sie wartet.
Die Zeit wird kommen, die Zeit in der ihr Prinz vor ihrem Fenster steht und sie aus ihrer Sehnsucht befreien wird.
Die kleine Prinzessin träumt jede Nacht, von einer Welt, in der ihr Traumprinz auf sie wartet sie zärtlich auf die Stirn küsst, und sie nicht wie immer von der Sonne wach geküsst wird, sondern von ihrem Prinzen.
Es ist ein Montagmorgen, sie wird wie immer von der Sonne wach geküsst und stellt fest dass, das Leben manchmal kein Märchen ist, dass sie in einer kleinen Stadt wohnt und nicht in Hollywood, dass es keine Prinzen gibt, die sie mit ihren Pferd aus der Sehnsucht befreien, doch dennoch gibt sie die Hoffnung auf den Traumprinz nicht auf, denn sie lebt in ihrer fabelhaften Welt.

Madame ;)